Am Samstagvormittag, 9. September 2017, legte Sr. Johanna Franziska die Ewigen Gelübde in der Mutterhauskirche ab.
Bischof Rudolf Voderholzer (Mitte), Superior Gottfried Dachauer (rechts), Pfarrer Beck von Mintraching - aus der Heimat von Sr. Johanna Franziska.
Sr. Johanna Franziska legt nach dreijähriger Vorbereitungszeit die Ewige Profess ab. Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und die Ordensgemeinschaft begleiten sie dabei.
Bischof Rudolf übergibt Sr. Johanna Franziska die brennende Kerze als Sinnbild gottgeweihten Lebens.
Pfarrer Beck liest das Evangelium vom Weinstock und den Reben.
Sr. Johanna Franziska bittet, die Ewige Profess in der Gemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Mallersdorf ablegen zu dürfen.
Die Professschwester kniet während der Fürbitt-Litanei an den Stufen des Altars.
Sr. Johanna Franziska spricht die Gelübde vor dem Bischof. (rechts: Generaloberin Sr. M. Jakobe Schmid, links Generalvikarin Sr. M. Melanie Gollwitzer)
Sr. Johanna Franziska unterzeichnet auf dem Altar die Professurkunde.
Sr. M. Jakobe Schmid steckt Sr. Johanna Franziska den Professring an, ein Zeichen der Vermählung mit Jesus Christus. Auch übergab sie ihr den Namen Maria vor dem Ordensnamen.
Schwester Maria Johanna Franziska legt die Hostie in die goldene Schale, Sinnbild ihres Lebens und ihrer Weihe an Christus.
Mit dem feierlichen Segen des Bischofs und dem kräftig gesungenen
Te Deum endet die vom Schwesternchor musikalisch gestaltete Liturgiefeier.
Mitschwestern und Kolleginnen aus dem Kindergarten "Zum Schutzengel" in Mallersdorf gratulieren.
1. Reihe, v. r.: Generaloberin Sr. M. Jakobe, Sr. M. Johanna Franziska,
Bischof Rudolf, Generalvikarin Sr. M. Melanie,
2. Reihe, v. r.: Frau Öfele, Superior Gottfried Dachauer
Schwester Maria Johanna Franziska und ihre
Ordens-Begleiterin Sr. M. Anne.