Mallersdorfer Schwestern - Kloster Mallersdorf

Aktuelles

Der neue Blickpunkt ...

Die Zeitschrift informiert Sie: 

01 Titel bp 2020 01 hp    - Über ein Schwerpunktthema   
    - Verschiedene Ereignisse in 
      der Ordensgemeinschaft
    - Einzelne Niederlassungen
    - Die Arbeit der Schwestern in
      Südafrika und Rumänien

 

 

 

 

 

 

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Am 11. Juli 2021 feierten vier Schwestern ihr 65-jähriges Professjubiläum, zehn Schwestern ihr 50-jähriges und eine Schwestern konnte auf 40 Jahre Profess zurückschauen.
Den Festgottesdienst feierte H. Superior Gottfried Dachauer in Konzelebration mit H. H. Prof. Dr. Dr. Johannes Hofmann, dem Festprediger, und H.H. Mnsgr. Dekan Hans Amann, dem Neffen von Sr. M. Primiana. In seiner Festpredigt, der das Gleichnis von den zehn Jungfrauen zugrunde lag, deutete Prof. Dr. Dr. Johannes Hofmann das Öl der Lampen als die Werke der Liebe. Als kluge Jungfrau handelt, wer nicht nur glaubt, sondern diesen Glauben im Einsatz für den Mitmenschen lebendig werden lässt, also Werke der Liebe tut.
In den vorausgegangenen Exerzitien zeigte der Exerzitienleiter, P. Vogt, den Jubilarinnen auf, was die Lebensaufgabe eines jeden Christen, insbesondere eines Ordenschristen ist, nämlich Jesus immer ähnlicher zu werden. Das gelingt, wenn ich auf Jesus schaue, wie er mir in der Bibel begegnet, und ihn nachahme.
Die Dankbarkeit, die die Jubilarinnen erfüllte, lässt sich nach Worten von P.J. Nardini so zusammenfassen: „Ihm – dem Herrn – dankt mein Herz in vollem Jubel, der allein uns jede Gabe, jede Freude verleiht.“ 

jubiläum-2021           jubiläum-2021
alle Jubilarinnen mit
der Ordensleitung
und den Geistlichen
          Schwestern mit 
50 Jahre und
40 Jahre Profess

„Wer seine Zukunft formen will, muss in der Gegenwart leben“. Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupery begleitete Schwestern unserer Gemeinschaft, die Jahrgang 1950 und jünger sind, bei einem Wochenendtreffen im Juli. Begleitet wurde die Gruppe von Sr. Ruth Pucher.
Im Mittelpunkt ihrer Überlegungen stand die Frage: Was ist heute unser Sendungsauftrag und wie kann es weiter gehen? Es wurde deutlich, dass es zum einen immer wieder erforderlich ist, sich der Quellen zu erinnern, aus denen wir leben, zum anderen stets neu zu definieren, wie „franziskanisch leben“ sich in der gegenwärtigen Situation darstellt.
Ein Ergebnis dieser Tage: Die Geschwisterlichkeit mit allen Geschöpfen, die auch Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Fratelli Tutti“ hervorhebt, ist ein wesentliches Merkmal der franziskanischen Spiritualität. Jede Einzelne ist eingeladen, für sich im Alltag Haltungsweisen einzuüben, in denen sich achtsamer und wertschätzender Umgang mit jedem Geschöpf äußert.
Auch das frohe Miteinander kam nicht zu kurz.

 SommertreffenSommertreffenSommertreffen

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